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Wir schreiben das Jahr 1949: zehn Damen und Herren treffen sich und beschließen einen Theaterverein zu gründen:

Vom Stieglbräu (1950-1955), über den Bräumichl (1956-1970), ist es nun seit 1978 das Pfarrzentrum St. Jakob, welches als Spielort fungiert. Inzwischen ist der Verein auf weit über 40 Mitglieder angewachsen, die sowohl hinter als auch auf der Bühne mitwirken. Nicht nur talentierte Mitspieler, sondern auch technisch und handwerklich interessierte Mithelfer zur Gestaltung der Bühne sind jederzeit herzlich Willkommen.

Bei der Auswahl der Stücke legt die Volksbühne größten Wert auf Ausgewogenheit. So ist es nicht verwunderlich, dass sowohl mal eine heitere Komödie, ein gutbürgerlicher Schwank als auch Mal ein fesselndes Drama ihren Weg auf die Bühne findet. So zeigt das Bühnenbild mal die Stube eines bayerischen Großbauern oder –wie zuletzt- das Geschworenen-Zimmer eines New Yorker Gerichtshofs.